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TÄGLICHER NACHRICHTEN- Überblick – 15. Mai 2025
Die Hamas lässt die letzte lebende US-Geisel aus dem Gazastreifen frei. Kurz vor der Wiedervereinigung mit seiner Familie hielt Edan Alexander ein Schild mit der Aufschrift „Thank You President Trump“ hoch. Präsident Trump beglückwünschte die Familie von Edan Alexander und bezeichnete die Freilassung als „einen Schritt“ zur Beendigung des Krieges und zur Rückgabe „ALLER“ noch lebenden Geiseln und der Leichen der Verstorbenen an ihre Angehörigen (Wall Street Journal; BBC)
China und die USA haben sich darauf geeinigt, ihren Handelskrieg für 90 Tage zu unterbrechen und die Zölle nach produktiven Gesprächen in Genf (Schweiz) „erheblich“ zu senken. Die US-Zölle werden auf 30 % sinken, die chinesischen auf 10 %. US-Präsident Trump drängt China jedoch nach wie vor zu einem härteren Vorgehen gegen den illegalen Fentanyl-Drogenhandel, der einer der Gründe für die hohen US-Zölle war (Sky News Australia)
Der stellvertretende Direktor des US FBI [Federal Bureau of Investigation], Dan Bongino, sendet eine abschreckende Warnung an illegale Einwanderer und Kinderschänder und kündigt groß angelegte Abschiebungen und Strafverfolgungen an (Sky News Australia)
Kolumbien gewährt indigenen Gruppen die Selbstverwaltung über große Teile des Amazonas-Regenwaldes. Dies beinhaltet die Kontrolle über die öffentlichen Haushalte und volle Verwaltungsbefugnisse, was die Hoffnung auf einen besseren Schutz der Wälder stärkt – und andere Länder dazu inspiriert, das Gleiche zu tun (AP)
Wissenschaftler warnen, dass sich das „Schneckenfieber“, eine tödliche Krankheit, die früher vor allem in Afrika südlich der Sahara vorkam, aufgrund des Klimawandels und des Tourismus nun auch in Südeuropa ausbreitet. Auch in Großbritannien wurde eine Rekordzahl von Fällen verzeichnet, vor allem bei Reisenden, die im Süßwasser schwammen und sich den Parasiten einfingen (Daily Mail)
Demokratische Republik Kongo: Überschwemmungen fordern über 100 Tote und schwemmen mehrere Dörfer in der Provinz Süd-Kivu weg (Al Jazeera)
Die nigerianischen Bauern haben mit dem Klimawandel zu kämpfen, der die Wasserquellen austrocknen lässt. Der Tschadsee zum Beispiel ist um 90 % geschrumpft, was eine Nahrungs- mittelknappheit befürchten lässt (Africa News)
Studie zeigt, dass 83 % der 5-Jährigen im Laufe ihres Lebens einer „noch nie dagewesenen“ extremen Hitze ausgesetzt sein werden, was die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf künftige Generationen verdeutlicht (Euronews)
Gemüse ist der Schlüssel zu einer gesunden Ernährung, hat aber manchmal negative Nebenwirkungen aufgrund von Pestiziden, Bakterien und anderen Verunreinigungen. Schützen Sie Ihre Leber und Nieren mit diesen 5 Gemüsetipps: 1) Achten Sie auf die Herkunft: Wählen Sie, wenn möglich, Gemüse aus biologischem Anbau oder aus lokaler Produktion. 2) Gründlich waschen: Waschen Sie alle Gemüsesorten vor dem Kochen unter fließendem Wasser. Bei Blattgemüse empfiehlt es sich, es kurz einzuweichen. 3) Richtig kochen: Achten Sie darauf, dass das Gemüse gründlich gekocht wird, vor allem, wenn Sie Bedenken wegen Parasiten oder Bakterien haben. 4) Seien Sie sich der potenziellen Risiken bewusst: Informieren Sie sich über Fragen der Lebensmittelsicherheit und Rückrufe in Ihrer Region. 5) Vielfalt ist der Schlüssel: Nehmen Sie eine Vielzahl von Gemüsesorten in Ihre Ernährung auf, um das Risiko einer einzelnen Quelle zu minimieren (Google Gemini)
Achtung, Senioren: In dieser Geschichte geht es darum, was zu tun ist, wenn Ihre Kinder ständig nach Geld fragen: Frau Nguyễn Thị Quỳnh ist 81 Jahre alt und hat ihr Leben lang hart gearbeitet, Geld gespart und zwei Kinder großgezogen, nachdem ihr Mann verstorben war. Ihre Tochter behandelte sie mit Liebe und Respekt, während ihr Sohn und ihre Schwiegertochter sich hauptsächlich um ihr Geld kümmerten. Als ihr Sohn sie bat, ihr Haus zu verkaufen, um die Hochzeit seines Sohnes zu finanzieren, traf Frau Quỳnh eine kluge Entscheidung: Sie gab jedem Kind einen kleinen Geldbetrag und sagte, dass dies alles sei, was sie sich leisten könne, und sie hielt den Rest ihrer Ersparnisse geheim, indem sie ihn mit einer rechtlichen Vereinbarung in die Obhut ihrer Tochter gab. Auf diese Weise schützte sie sowohl ihr Geld als auch ihre Beziehung zu ihrem Sohn. Die Situation von Frau Quỳnh ist kein Einzelfall. Hier sind 10 Tipps für Senioren, um ihr Geld zu schützen: 1) Achten Sie darauf, wie Ihre Kinder Sie behandeln: Echte Fürsorge zeigt sich in freundlichen Handlungen, nicht nur, wenn es um Geld geht. 2) Behalten Sie manche Dinge für sich: Erzählen Sie Ihren Kindern nicht alles über Ihre Ersparnisse. 3) Nehmen Sie bei Bedarf rechtliche Hilfe in Anspruch: Wenn Sie jemandem vertrauen, können Sie das Geld mit einer offiziellen schriftlichen Vereinbarung auf dessen Namen übertragen, um es zu schützen. 4) Sagen Sie bei Bedarf nein: Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Sie Geldanfragen ablehnen, die Sie verunsichern oder beunruhigen. 5) Planen Sie für den Fall, dass Sie krank werden: Wählen Sie jemanden, dem Sie vertrauen, um Ihr Geld zu verwalten, falls Sie später nicht mehr können. 6) Stehen Sie für sich selbst ein: Sie haben hart gearbeitet – Ihre Kinder haben keinen Anspruch auf Ihr Geld. Es geht nicht um Misstrauen – es geht darum, Ihre Unabhängigkeit zu bewahren. 7) Geben Sie nur so viel, wie Sie sich leisten können: Helfen Sie, wenn Sie wollen, aber geben Sie nicht mehr, als Sie sich leisten können. Das vermeidet späteren Groll, wenn die Person das Geld nicht zurückzahlen kann. 8) Seien Sie emotional stark: Einigen Familienmitgliedern ist das Geld vielleicht wichtiger. Stützen Sie sich auf die, die zeigen, dass sie sich wirklich um Sie kümmern. 9) Lernen Sie von anderen: Hören Sie sich Geschichten von anderen Senioren an, um Fehler zu vermeiden. 10) Erkennen Sie, was Ihnen am wichtigsten ist: Überlegen Sie, was Ihnen wichtiger ist – Ihre Sicherheit, Ihr Frieden oder die Zufriedenheit aller – und lassen Sie sich bei Ihren Entscheidungen davon leiten (Sống Vui Tuổi Già)
Ermutigendes Zitat des Tages: „Siehst du nicht, wie notwendig eine Welt voller Schmerzen und Mühen ist, um eine Intelligenz zu schulen und sie zu einer Seele zu machen?“ – John Keats
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